Die Langdistanz in der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt

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Helfer-Interview mit Partymeilen-Organisator Stephan Irrgang: „Genießen und gleichzeitig sportlich unterwegs sein“

Posted on: Sonntag 10th Januar 2016

Wer im vergangenen Jahr bereits das Challenge Festival in Regensburg besucht hat, der kennt Stephan Irrgang. Zumindest vom Hören. Zusammen mit Rudi Obermeier moderierte er das Event am Neupfarrplatz. Und dass die beiden darin durchaus Erfahrung haben, das merkt man ihnen an.

Lokalen Sportveranstaltungen verleihen sie gerne ihre Stimme. Sehen das ganze sportlich, aber auch mit dem gewissen bisschen Humor. Doch das am Rand Stehen ist für den 48-jährigen Regensburger ebenso ein Hobby, wie das selbst sporteln. Denn „gerade Regensburg und sein Umland bieten sich an, die Natur zu genießen und gleichzeitig sportlich unterwegs zu sein“, meint Irrgang.

einmalig
Stephan Irrgang mit Tochter beim Challenge Roth

CR: Hallo Herr Irrgang. Sie haben ja bereits im vergangenen Jahr der Generalprobe des Challenge Festival ihre Stimme geliehen. Welcher Aufgabe stellen Sie sich 2016?

Stephan Irrgang: Schuster bleib’ bei deinen Leisten, sage ich da nur. Das Moderieren überlasse ich am 14. August zwar anderen, aber im Grunde werde ich auch 2016 versuchen, die Leute mitzureißen, die Menge zum toben zu bringen und den Triathlon-Funken auf die Zuschauer überspringen zu lassen. Ich bin nämlich zuständig für die Organisation der Stimmungsnester und die Musik an der gesamten Rad- und Laufstrecke.

CR: Wie sind Sie dazu gekommen, Sich dem Team des CHALLENGEREGENSBURG als Helfer anzuschließen?

Stephan Irrgang: Ich bin schon seit einigen Jahren in der Regensburger Sportlerszene unterwegs. Selbst als Sportler, sowie als Betreuer, als Moderator und Unterstützer einiger Veranstaltungen. Ich weiß, dass es eine riesen Herausforderung ist, ein grandioses Event auf die Beine zu stellen. – Und ich liebe Herausforderungen! Das Team bestmöglich zu unterstützen ist meine Herausforderung! Und ich freue mich darauf!

CR: Was fasziniert Sie am Triathlon?

Stephan Irrgang:  Ich habe 2012 mit dem Triathlon angefangen. Der Grund, warum ich den Sport so liebe ist: Es ist einfach nie langweilig. Das Training ist immer  abwechslungsreich. Das ist nicht nur für den Kopf gut, sondern natürlich auch für den Körper. Denn man trainiert einfach den ganzen Körper und muss keine Angst vor einseitigen Belastungen haben.

CR: Was war Ihr außergewöhnlichstes Erlebnis als Triathlet?

Stephan Irrgang: Da muss ich ganz klar die knapp 130 Kilometer Richtung Roth zurück blicken. Da gibt’s Erlebnisse, die man niemals vergisst: Das Hochfahren des Solarer Bergs und mein Zieleinlauf beim Challenge Roth 2013.

Stephan Irrgang und Moderatoren-Kollege Rudi Obermeier beim Challenge Festival 2015
Stephan Irrgang und Moderatoren-Kollege Rudi Obermeier beim Challenge Festival 2015

CR: Der Solarer Berg – Ihr Vorbild für den CHALLENGEREGENSBURG 2016?

Stephan Irrgang: Klar, wünscht man sich so eine Stimmung, solche Menschenmassen, so viel Gänsehaut für „sein eigenes“ Rennen.

Klar ist auch, dass Stimmung, ebenso wie das Rennen selbst, wachsen muss. Wir werden natürlich alles dafür tun, die Voraussetzungen für das Gänsehaut-Feeling zu schaffen. Wir haben uns da bereits einige echte Kracher einfallen lassen. Und ich bin mir absolut sicher, dass jeder Athlet mit fantastischen Erinnerungen nach Hause fahren wird. Regensburger Erinnerungen!

CR: Was macht das Helfen bei einem Triathlon so interessant? 

Stephan Irrgang: Mich fasziniert alles an diesem Sport. Vom Training, über das Material, bis hin zum Rennen. Als Helfer bin ich genauso life dabei, wie als Sportler. Dazu bekomme ich noch mit, was sich alles im Hintergrund abspielt. Das muss man eigentlich einmal miterlebt haben, um den Sport wirklich zu verstehen!

CR: Was macht Regensburg für Sie zum einmaligen Challenge Pflaster?

Stephan Irrgang:  Regensburg ist eine wunderschöne Stadt mit südlichem Flair und tollen kulturellen Bauwerken. Die Stadt und Umland bieten sich dazu an, die Natur zu genießen und gleichzeitig sportlich unterwegs zu sein. Für mich unübertroffen. Das passt einfach auch zum Abwechslungsreichtum des Triathlonsports!

 

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